Endlich ist es wieder so weit… ich kann die Wanderschuhe wieder schnüren. Am nächsten Mittwoch, 25. August 2021, wandere ich die letzte Etappen auf dem Braunschweiger Jakobsweg von Alfeld über Kloster Amelungsborn nach Höxter. Damit habe ich dann meinen 3. Jakobsweg in Deutschland vollständig „erwandert“.

Zur Übernachtung bin ich fest in der Pilgerherberge im Kloster Amelungsborn angemeldet. Stramme 60 Kilometer werden es in zwei Wandertagen. Und vielleicht treffe ich dort den jetzt in Pension gegangenen Hildesheimer Regionalbischof Eckhard Gorka, der noch bis zum 70. Lebensjahr Abt vom Kloster Amelungsborn bleibt. Mal sehen, was sich Pensionäre so zu erzählen haben. Der Bischof ist eine herausragende Persönlichkeit und hat in seinem Leben schon viel erlebt, u.a. war er Notfallseelsorger beim Zugunglück von Eschede vor über 20 Jahren. Ich gehöre zwar zur anderen Fakultät, aber heute wird die Ökumene doch sehr mit Leben erfüllt. Seid gespannt auf meine Pilgerberichte.

Bernhard

Jahrgang 1963, Sparkassenbetriebswirt, jetzt Pensionär, 1. Vorsitzender, Pressewart und stv. Wanderwart beim SC Barienrode e.V., Gesetzlicher ehrenamtlicher Betreuer von fünf lieben Menschen.

Von Bernhard

Jahrgang 1963, Sparkassenbetriebswirt, jetzt Pensionär, 1. Vorsitzender, Pressewart und stv. Wanderwart beim SC Barienrode e.V., Gesetzlicher ehrenamtlicher Betreuer von fünf lieben Menschen.

Ein Gedanke zu „Regionalbischof Eckhard Gorka, Kloster Amelungsborn und geschnürte Wanderschuhe“
  1. Lieber Bernhard,
    ich wünsche dir viel Freude und wieder viele gute Begegnungen auf deiner zweitägigen Pilgerwanderung.
    Kloster Amelungsborn kenne ich auch – ein sehr interessantes und schönes Kloster.
    Allerdings mag ich das Kloster Bursfelde noch lieber – liegt aber nicht auf dem Weg!

    Ich hoffe, es geht dir gut und wir können uns vielleicht doch zu dem angedachten
    Frühstück treffen. ES gäbe sicherlich einiges zu erzählen.
    Herzliche Grüße aus Aerzen – auch an Renate!
    Bernhard und Anita

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