Erlebe die Jakobsweg-Wanderung der nächsten Generation – mit dem Wohnmobil als mobile Basis! Ich starte mein einzigartiges Abenteuer von Bautzen nach Hof, auf einer Strecke von insgesamt 305,9 Kilometern. Doch anders als viele Pilger, die auf herkömmliche Weise von Unterkunft zu Unterkunft ziehen, werde ich den Jakobsweg in einer ganz besonderen Art und Weise erleben: Jeden Abend bringe ich mein Wohnmobil an den Zielort meiner Wanderung und fahre dann mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Ausgangspunkt des nächsten Tages.

Startschuss für mein Abenteuer
Morgen beginnt mein großes Abenteuer: Ich fahre noch heute von meiner Heimatdorf Barienrode los, mit einer 381 Kilometer langen Anreise nach Bischofswerda. Am nächsten Morgen geht es dann von Bischofswerda mit dem Zug nach Bautzen, meinem Ausgangspunkt für die erste Etappe des Jakobswegs. Von dort aus geht es dann zu Fuß zurück – nach Bischofswerda, dem Ziel des ersten Wanderabschnitts.

Komfort und Leichtigkeit auf dem Jakobsweg
Was diese Pilgerreise besonders macht, ist der Komfort, den ich mir selbst ermögliche: Das Wohnmobil als Schlafstätte mit all dem Komfort, den ich auf einer solchen Wanderung benötige – Selbstverpflegung, eine gut ausgestattete Küche und vor allem ein leichter Rucksack von nur 3 Kilogramm. Keine Suche nach Unterkünften, dafür aber umso mehr Freiheit, Flexibilität und eine perfekte Balance zwischen Wanderung und Erholung.

Die Route und die Etappen
Meine Etappen führen mich von Bautzen aus durch die wunderschöne sächsische Landschaft bis hin nach Hof in Bayern. Die Planung und Vorbereitung mit der Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel war schon eine Herausforderung – ich hoffe es klappt alles. Hier nochmal meine Wegstrecke mit allen Details: https://wanderbruder.de/premieren-wohnmobil-und-pilgerwanderung-auf-dem-jakobsweg-von-bautzen-nach-hof-ein-innovativer-reiseansatz/

Tägliche Updates und Berichte
Ab morgen Abend werde ich regelmäßig meine Tagesberichte veröffentlichen, um euch an meinen Erfahrungen und Eindrücken teilhaben zu lassen. Ihr könnt meine Reise verfolgen – sowohl auf meiner Webseite als auch auf den Social-Media-Kanälen. Und wer weiß, vielleicht inspiriert meine besondere Art, den Jakobsweg zu gehen, den ein oder anderen, es mir nachzutun!

Ich freue mich auf eine spannende, herausfordernde und unvergessliche Reise – und auf viele neue Erinnerungen, vor allem an Bautzen. Da gab es eine besondere Geschichte um Helmut Kohl, dem mittlerweile verstorbenen Bundeskanzler: https://wanderbruder.de/drehrumbum-und-helmut-kohl/.

Bleibt dran, und lasst euch von dieser einzigartigen Pilgerreise inspirieren.

Bernhard

Jahrgang 1963, Sparkassenbetriebswirt, jetzt Pensionär, 1. Vorsitzender, Pressewart und stv. Wanderwart beim SC Barienrode e.V., Gesetzlicher ehrenamtlicher Betreuer von drei lieben Menschen.

Von Bernhard

Jahrgang 1963, Sparkassenbetriebswirt, jetzt Pensionär, 1. Vorsitzender, Pressewart und stv. Wanderwart beim SC Barienrode e.V., Gesetzlicher ehrenamtlicher Betreuer von drei lieben Menschen.